28.11.07

(Umwelt) Googlen mit Erneuerbarer Energie

Das Internetunternehmen Google (Mountain View, Kalifornien) kündigte am 27.11. eine neue strategische Initiative zur Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen an, die kostengünstiger sein soll als Elektrizität aus Kohle. Die "RE less than C"-Initiative werde sich auf hochentwickelte solarthermische Kraftwerke, Windenergie und Geothermie sowie weitere Zukunftstechnologien konzentrieren, heißt es in der Pressemitteilung. RE less than C werde Ingenieure und Energieexperten einstellen, um die Forschung und Entwicklung voranzutreiben, die mit einem Projekt zur solarthermischen Stromerzeugung starten und mit Geothermie-Vorhaben fortgesetzt werden soll. 2008 will Google mehrere zehn Millionen Dollar in die Forschung und Entwicklung zu erneuerbaren Energien investieren.

Die langfristige Finanzplanung des Unternehmens sehe hunderte Millionen für innovative Technologien zur Nutzung der Erneuerbaren vor - eine Investition die sich auszahlen werde, heißt es in der Google-Pressemitteilung. "Wir haben bereits Erfahrungen beim Bau großer, energieintensiver Gebäudekomplexe gesammelt und effiziente Datenzentren errichtet ", sagt Google-Gründer und Produktchef Larry Page. "Nun wollen wir die gleiche Kreativität und Innovationskraft der Herausforderung widmen, regenerativen Strom im großen Stil billiger als Kohle-Strom zu erzeugen", betont Page.

"In Sachen erneuerbare Energien wurde beachtliches geleistet. Technologien wurden entwickelt, mit denen eine Industrie entstehen kann, die Elektrizität billiger als den Kohlestrom produzieren kann. Die solarthermische Stromproduktion zum Beispiel ist ein solcher Weg. Wir kennen etliche vergleichbare Technologien und sind sicher, das es noch viel mehr davon gibt", ergänzt Page. Mit Technologieexperten, Partnern und beachtlichen Investitionen will Google große Schritte nach vorne machen. Ziel sei, eine Produktionskapazität von einem Gigawatt (GW) aufzubauen. "Wir sind zuversichtlich, dass diese in wenigen Jahren möglich ist und nicht Jahrzehnte dauern wird", betont Page und illustriert, das mit einer solchen Kapazität eine Stadt wie San Francisco versorgt werden kann.

Mit REC will Google strategisch investieren und Mittel für Vorhaben bereitstellen, die bewiesen, dass Ökostrom billiger als herkömmliche Elektrizität erzeugt werden kann. Das Unternehmen plant Partnerschaften mit verschiedenen Organisationen, Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Universitäten. Zum Beispiel mit der eSolar Inc.,(Pasadena, Kalifornien), die sich auf solarthermische Kraftwerke spezialisiert hat, in denen der fossile Brennstoff durch Solarenergie ersetzt wird. Die Technologie von eSolar habe ein enormes Potenzial zur Kostensenkung, betont Google. Ein weiterer Google-Partner ist Makani Power Inc., (Alameda, Kalifornien), die Hochleistungs-Windenergieanlagen entwickelt. Mit solchen Anlagen könne die Windkraft einen beträchtlichen Teil des Welt-Energiebedarfs decken, so Google.

Weitere Informationen über Googles Unternehmenspolitik in Sachen erneuerbare Energien unter http://www.google.com/renewable-energy

22.11.07

(Finanzen) Solaraktien immer noch teuer, aber mit Chancen

Hektische Kurssprünge kennzeichnen seit Wochen das Geschehen in der Solarbranche. Anleger sind offensichtlich stark verunsichert: Wie werthaltig sind die Sonnenstromaktien nach dem rasanten Kursanstieg in den letzten zwei Jahren? ECOreporter.de hat die börsennotierten deutschen Solartitel mit einer Marktkapitalisierung ab 100 Millionen Euro miteinander verglichen.

Beim Blick auf die Marktkapitalisierung der 12 ausgewählten Photovolatikunternehmen fällt auf: Die Marktschwergewichte Q-Cells und SolarWorld stellen alles andere Schatten. Zum Stichtag 21. November wurden sie mit 5,99 Milliarden und 4,21 Milliarden Euro bewertet. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) der Q-Cells liegt sehr hoch, allerdings trauen die Marktteilnehmer dem Solarzellenhersteller zu, den Umsatz in 2008 auf 1,23 Milliarden Euro zu steigern – das KUV würde sich auf knapp 5 ermäßigen. Für die SolarWorld AG liegt die Umsatzprognose 2008 bei 905 Millionen Euro. Noch größere Umsatzzuwächse werden für ersol und Solon in 2008 erwartet. Mit 309 Millionen Euro würden sich die Erlöse der ersol demnach mehr als verdoppeln, das KUV würde auf 2,3 sinken. Ein Sprung auf 841 Millionen wird Solon zugetraut, damit würde das KUV weniger als 1,0 betragen. Mit weniger als dem einfachen Jahresumsatz 2007 sind die Solar-Fabrik AG, die aleo Solar AG, die Phönix Solar AG, die Conergy AG und die Centrosolar Group AG bewertet.

Die EBIT-Marge weist die Bonner SolarWorld AG als ertragsstärkstes Unternehmen der Auswahl aus. In 2008 soll die Marge nur geringfügig auf 26,11 sinken. Einen deutlichen Sprung in der Rentabilität erwarten die Marktteilnehmer für den Erfurter Solarkonzern ersol, die EBIT-Marge soll demnach nach 14,11 in 2007 auf 22,75 in 2008 springen, ein Plus von mehr als 50 Prozent. Eine ähnliche Verbesserung trauen die Märkte der Freiburger Solar-Fabrik AG zu; die EBIT-Marge des Unternehmen soll demnach von 4,94 im laufenden Jahr auf 7,21 in 2008 klettern.

Bezüglich Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) der 12 Solarunternehmen sind die beiden Ausrüster für die Solarindustrie Manz und Roth + Rau immer noch sehr hoch bewertet. Beiden Unternehmen wird allerdings zugetraut, dass sie Umsatz und Ergebnis in 2008 deutlich steigern können. Demgegenüber erscheinen die drei Schlusslichter der Tabelle Phönix Solar, aleo Solar und Solar-Fabrik vergleichsweise günstig. Ihr KUV liegt unter 1, allen dreien wird für 2008 ein kräftiges Umsatzwachstum zugetraut. Während die EBIT-Marge bei Phönix Solar und aleo Solar stabil bleiben soll, könnte es bei der Solar-Fabrik AG den erhofften Sprung auf 7,21 geben.

Fazit: Trotz der massiven Kursverluste sind die meisten Solartitel noch nicht „billig“ zu nennen. Viele Bewertungen sind weiterhin ambitioniert, allerdings wird den Unternehmen auch ein weiter starkes Wachstum und anhaltend hohe Rentabilität zugetraut. Als chancenreich erscheint vor dem Hintergrund der Vergleichszahlen die Solar-Fabrik AG.Wenn es dem Unternehmen gelingt, seine Gewinnmarge im erhofften Umfang zu verbessern, könnte die Börse dies mit kräftigen Kursaufschlägen belohnen.

Quelle: www.ecoreporter.de (kostenpflichtig)

16.11.07

(Finanzen / Umwelt) Solarboom legt noch zu

Welche Solarfirmen werden vom kommenden Boom am meisten profitieren? Eine neue Studie der Bank Sarasin sagt starkes Wachstum im Fotovoltaik-Bereich voraus. Der Markt für Fotovoltaikanlagen könnte demnach bis 2010 um 50 Prozent pro Jahr wachsen, sagt die Bank voraus. Sie prognostiziert das weltweite Wachstum von neuen Fotovoltaikanlagen auf 50 Prozent pro Jahr bis 2010. Danach erwarte sie ein anhaltendes Wachstum von 22 Prozent pro Jahr bis 2020.

Nach Angaben der Bank Sarasin waren 2005 weltweit 1.408 Megawatt (MW) installiert, 2006 brachte einem Anstieg auf 1.646 MW. Die Bank erwartet für 2007 2.639 MW an installierten Anlagen – was einem 60-prozentigen Anstieg gleichkäme. Für 2008 schätzt Sarasin, dass die installierten Anlagen 3.921 MW erreichen werden, um dann auf 8.246 MW in 2010 zu steigen. Sarasin prognostiziert, dass Europa das Solarkraftwerk der Welt sein wird – es wird 4.718 MW in 2010 installieren, verglichen mit 1.480 MW in den USA im gleichen Jahr, 149 MW in China (allerdings 1.535 MW in Gesamtasien) und 514 MW im Rest der Welt.

Die Bank gibt auch Prognosen ab bezüglich der börsennotierten PV-Unternehmen, die am meisten von dieser Woge an Neuinstallierungen profitieren werden. Sie nennt die norwegische REC; die deutsche Q-Cells und Sharp würden am meisten vom Installationsboom profitieren, so Sarasin. Ursächlich dafür seien der Zugang zu Silizium, Größe, Kompetenz und Kundenbestand. Erst auf Platz 11 folgt das erste chinesische Unternehmen: Suntech.

Quellen: www.ecoreporter.de; www.sarasin.ch

14.11.07

(Umwelt) China stürmt auch bei Erneuerbaren Energien voran

Wie kann Chinas Wirtschaftsaufschwung mit weniger Energieverbrauch klappen? Und welche Alternativen gibt es zu Kohle, Öl, Gas? Chinesische Energiefachleute trafen sich zwei Tage lang mit deutschen KollegInnen, um Antworten auf diese Fragen zu finden. Lösungen hiesiger Firmen sollen helfen, den asiatischen Energiehunger zu dämpfen: Dafür scheinen die Chinesen inzwischen bereit zu sein, wirklich in die Geldbörse zu greifen.

Chinas Stromproduktion basiert momentan zu 70 Prozent auf Kohle; mehr als ein Drittel der weltweiten Kohleförderung wird heute im Reich der Mitte verbrannt. Deshalb hat der Chinesische Volkskongress im März 2006 einen umfassenden Energiespar- und Umweltschutzplan beschlossen. Im nun gültigen 11. Fünf-Jahres-Plan steht das Ziel, „den Ressourcenverbrauch gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 20 Prozent zu reduzieren und den Gesamtausstoß der wichtigsten Schadstoffe um zehn Prozent zu verringern.“ Das geht nicht mit Kohle, Öl oder Gas – und deshalb sind Alternativen gefragt. Das machen 70 Gäste aus Fernost bei einem Deutsch-Chinesischen Energieforum in Nürnberg deutlich.

Dass China im nächsten Jahr Deutschland als Exportweltmeister überholen wird, scheint bereits festzustehen. In der Region Guangdong stieg das Brutto-Inlandsprodukt seit 2000 jährlich um mehr als 14%! Ein Grund dafür ist ausgerechnet die Ausfuhr von Energietechnik: So kommen Solarstrommodule heute größtenteils aus China. Doch der Beschluss des Volkskongresses dürfte sich auch hier auswirken: Ein Erneuerbare-Energien-Gesetz ähnlich dem deutschen soll für mehr Solarstrom im eigenen Land sorgen.

Quelle: Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie - www.dgs.de

9.11.07

(Finanzen) Finanzwissen: Note mangelhaft

Das Leben wird immer komplexer. Doch darauf sind die meisten vor allem in finanziellen Belangen ungenügend vorbereitet, wie unabhängig voneinander erstellte Studien sowohl für die Schweiz wie ganz Europa zeigen. Denn das sollten alle wissen: Wie sieht mein Budget aus und was bleibt regelmässig übrig? Welche Anlagemöglichkeiten gibt es für entsprechende Ersparnisse, für welchen Zeitraum, und in welchem Spannungsfeld stehen dabei Risiko und Ertrag? Schliesslich: Ist Diversifikation kein Fremdwort oder weiss ich um die Bedeutung der Volksweisheit «nicht alle Eier in den gleichen Korb zu legen» für den finanziellen Bereich?

Das Wissen aber ist mangelhaft, um den heutigen Bedürfnissen gerecht zu werden. Das ergibt die Studie der Finanzfachfrau Doris Reffert-Schönemann, die an der Fachhochschule Winterthur aufgrund einer Befragung von 340 Personen entstand und die in der Sendung Kontext von Radio DRS II am 9.11.07 vorgestellt wurde. Anders als früher tragen private Haushalte gezwungenermassen grössere finanzielle Risiken. Ebenso reichen soziale Sicherungssysteme weniger weit als in den vergangenen Jahrzehnten, die Eigenverantwortung wächst.

Doch gibt es Lösungen. So gilt es, wichtige Klippen zu erkennen. Reffert-Schönemann nennt etwa den Unsinn von Lebensversicherungen, die doch in den meisten Fällen irgendwann – und mit Verlust – wieder aufgelöst werden. Und ganz allgemein ist das Bewusstsein für die eigenen finanziellen Möglichkeiten zu schärfen – dann liessen sich auch Debakel verhindern wie Immobilienkäufe, die man oder frau sich gar nicht leisten könne und die derzeit vor allem in den USA für finanziellen Aufruhr sorgen.

Am anfälligsten für Finanzfehler sind gemäss der Studie, die sich mit den Ergebnissen einer Untersuchung im ganzen OECD-Raum deckt, junge Eltern und mittelaltrige Personen. Sie wissen in der Regel eindeutig zu wenig darüber, wie sie ihre Lebenssituation finanziell am besten meistern. Da hilft zuerst einmal schon das Reden über Geld weiter. Zu den erfolgversprechenden Strategien gehört auch eine nachhaltige Geldanlage, die sich über den Verwendungszweck der Ersparnisse Gedanken macht und das Geld dort arbeiten lässt, wo Geldvermehrung auf kluge Art und Weise geschieht, etwa im Bereich der erneuerbaren Energien. Und schliesslich unabhängige Beratung, die Reffert-Schönemann unter Investor’s Dialogue ebenso wie der Autor dieses Blogs anbieten....

8.11.07

(Umwelt) Elektrofahrzeuge als Alternative zum Erdöl

„Die Technik hat einen großen Sprung gemacht. Jetzt müssen die Weichen für eine breite Einführung von Elektroautos gestellt werden. Das wäre ein wichtiger Schritt für mehr Klimaschutz und Versorgungssicherheit.“, erklärten der Vorstandvorsitzende Dr.Klaus-Dieter Maubach von E.ON Energie, die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Bärbel Höhn und der energiepolitische Sprecher Hans-Josef Fell auf einer gemeinsamen Pressekonferenz.

Vorgestellt wurde eine umfassende Studie der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) und des Bundesverbandes Solare Mobilität, die u.a. Effekte eines massiven Ausbaus im Bereich der Elektromobilität auf die Klimagasemissionen untersucht hat.„Jetzt muss es in die Serienfertigung gehen, damit die Fahrzeuge auch im Preis konkurrenzfähig werden. Die Batterie-Probleme der Vergangenheit – geringer Aktionsradius und Entladungseffekte – sind weitgehend gelöst.“, so die beiden Vorsitzenden Dr. Kai Dobelmann und Thomic Ruschmeyer.

Die Vorteile des elektrischen Antriebs könnten jetzt voll zur Geltung kommen. Der bessere Wirkungsgrad im Vergleich zum Verbrennungsmotor kann helfen ehrgeizige Klimaschutzziele zu erreichen. Ein Elektroauto stößt rund 60-95 Prozent weniger CO2 aus als ein durchschnittlicher Benziner. „Bis 2020 ist es möglich, dass mehr als eine Millionen Elektroautos auf deutschen Straßen rollen. Die großen CO2-Einsparpotenziale lassen sich aber nur dann realisieren, wenn der Strom auch aus Erneuerbaren Energien stammt. Elektro-Mobilität und Windenergie, die auf dem Meer gewonnen wird, passen da wunderbar zusammen.“, so Hans-Josef Fell, energiepolitische Sprecher der GRÜNEN. Nachts würden die Batteriefahrzeuge in der Regel zum Aufladen ans Stromnetz angeschlossen, dann wenn es auch große Mengen Windenergie gibt.

Insgesamt sind in Deutschland mehr als 40 Offshore-Windfelder in Planung. Vier davon in der Regie von E.on Energie. „Die Politik ist jetzt gefordert, Nullemissionsfahrzeuge finanziell zu fördern und im Straßenverkehr gegenüber klimaschädlichen Fahrzeugen zu privilegieren“, so Fell.

Quelle: Dt. Gesellschaft für Sonnenenergie www.dgs.de

5.11.07

(Umwelt) Ölpreis steigt – Klimaschutz gewinnt

Der Ölpreis hat sich in den letzten 24 Monaten verdoppelt und wird weiter steigen. Davon geht eine Studie im Auftrag des Finanzministeriums in Washington aus. Die Studie rechnet mit einer Verdreifachung des Ölpreises in den nächsten acht Jahren. Am Wochenende hat sich der Preis für ein Barrel Öl auf 98 Dollar hochgeschraubt und nähert sich rasch der psychologisch wichtigen 100-Dollar-Marke. Wer jetzt noch immer Erdöl kauft anstatt auf erneuerbare Energien umzusteigen, kann einfach nicht rechnen. Zu diesem Schluss kommt der deutsche Umweltjournalist und Betreiber der Internet-Sonnenseite (www.sonnenseite.com).

Eine neue deutsche Studie belegt zudem, dass sich die Klimaschutzpolitik der Bundesregierung für private Haushalte, Autofahrer und Teile der Wirtschaft finanziell rechnen würde. Über Gebäudesanierungen bis zu stromsparenden Haushaltsgeräten und erst recht kleineren Autos könnten die Bundesbürger bis 2020 über fünf Milliarden Euro einsparen und die Umwelt entlasten. Jede und jeder kann also zum Klimaschutz beitragen und dabei auch noch Geld sparen. Ausreden gibt es nicht mehr, so Alt – und Gleiches gilt natürlich für die Schweiz.

Die Studie ( Klimaschutzprogramm führt zu Einsparungen von fünf Milliarden Euro ) im Auftrag des Umweltbundesamts kommt zum Schluss, dass Ausgaben in Höhe von 31 Milliarden Euro Einsparungen von 36 Milliarden Euro gegenüber stehen. Mit den jetzt geplanten Klimaschutzmaßnahmen könnten in Deutschland bis 2020 36 % Kohlendioxid eingespart werden. Das Ziel der Bundesregierung ist 40 % weniger CO2 bis zum Jahr 2020. Auch dieses Ziel ist selbstverständlich erreichbar, wenn der politische Wille vorhanden ist und die Bürger mitmachen. Worauf warten wir eigentlich noch, fragt Alt abschliessend?

Quelle: Franz Alt 2007, www.sonnenseite.com